Im April feiert Teltonika 22 Jahre Erfolg, Zuverlässigkeit und Qualität. Als Distributor für Deutschland gratuliert VARIA herzlich!
Bereits 1998 hat das Internet der Dinge für die weitere Entwicklung der Firma eine wichtige Rolle gespielt.
Ausgehend vom Gerät zur „Registrierung der Gesprächsdauer TN-1057“ hat Teltonika ein bemerkenswertes Tempo bis zum Meilenstein des 10-Millionsten IoT-Geräts hingelegt.
Ein kurzer Abriss aller Teltonika-Produkte ist wahrscheinlich der rationalste Weg, um den Wandel vom ersten IoT-Gerät zu den heute bekannten innovativen IoT-Lösungen zu demonstrieren.
Wir, Ihre VARIA System GmbH, stehen Ihnen als Hauptvertreter für Deutschland, Österreich und die Schweiz zur Verfügung. Als Hauptvertreter von Teltonika können Sie neben der gesamten Produktpalette verschiedene Dienstleistungen von uns erwarten. Auf Anfrage können wir Ihnen zum Beispiel Teltonika-Produkte mit Ihrem Firmen-Branding liefern. Ebenso bieten wir Ihnen eine kompetente technische Beratung oder installieren die Software, die Sie für Ihre bestellten Produkte benötigen. Wir bieten auch die Möglichkeit von Forecast-Verträgen – die unschlagbare Variante, um Lieferzeiten und Preise stabil zu halten.
Allgemeine Entwicklung der Teltonika IoT-Geräte
Die Innovationen in der IoT-Technologie nahmen 1999 zu. Damals wurde die offizielle Erklärung zum Internet der Dinge akzeptiert, um die RFID-Technologie zu fördern. Während alle unsicher über die Zukunft von IoT diskutierten und darüber spekulierten, war der Gründer von Teltonika, Arvydas Paukstys, bereits auf dem Weg, den Menschen mit der Entwicklung des ersten Teltonika IoT-Geräts zu helfen. Wenn Sie an die ersten Teltonika IoT-Geräte denken, sind diese Erfindungen ziemlich einfach. Aufgrund ihrer Auswirkungen auf das Geschäft verwandelte es sich jedoch in das, was Teltonika heute ist.
1998 – 2002
Die frühen 2000er Jahre waren eine weltweite Übergangszeit, in der die drahtgebundene Kommunikation mobil wurde. Im Allgemeinen zeigt dieser Zeitraum einen Prozess, bei dem Mobilfunkanbieter Mobilfunkverbindungen für jedermann zugänglich machten. Die Einführung der mobilen Verbindungstechnologie erforderte jedoch auch zusätzliche Kosten. Die meisten kleinen Unternehmen waren jedoch noch nicht bereit in die Ära der mobilen Verbindungen einzusteigen. Entsprechend dieser Situation gab es eine Marktlücke, auf die das erste Teltonika IoT-Gerät abzielte. Mit der Idee, die Gesprächsdauer zu messen, präsentierte Teltonika sein erstes IoT-Gerät. Mobile Kommunikationstechnologien wurden jedoch weit verbreitet und Technologien wie die Messung der Gesprächsdauer wurden nicht mehr benötigt. Auf der anderen Seite war es ein Anfang und eine gute Lektion für das neue IoT-Sicherheitsprojekt.
Der „Guard GSM“ war ein weiteres Versuchsprojekt, das plötzlich erfolgreich wurde. Die Hauptidee bestand darin, eine IoT-Hardware zu erstellen, die externe Sensoren steuert, um entsprechende Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen.
2017-2020
In den letzten drei Jahren sind so viele neue Technologien aufgetaucht, dass es unmöglich ist, alle aufzulisten. Die Hauptrolle spielen jedoch Roboter und künstliche Intelligenz. Heute werden Sie über Begriffe wie „Industrie 4.0“ oder „IIOT“ nicht mehr überrascht sein. Sie sind das Ergebnis einer erfolgreichen Kombination von Robotik und künstlicher Intelligenz.
Mit dem Start der „Easy key to IoT“-Kampagne hat Teltonika auch viel Wert auf die Steigerung der Effizienz des Unternehmens gelegt. Viele Produkte wurden verbessert: Automatisiertes Löten, Testen, Zusammenbauen und andere Fertigungsaspekte wurden effizienter gestaltet. Durch die Optimierung dieser Prozesse konnten sie natürlich mehr Produkte herstellen. Sie wurden zum Hauptgrund für die 10 Millionen produzierten IoT-Geräte, die einen Meilenstein darstellen. Als Ergebnis der schnellen Fertigungsoptimierung präsentierte Teltonika auch Geräte der nächsten Generation für Netzwerklösungen. Dazu gehören RUTX-Router sowie das fortschrittliche LTE/GNSS-Terminal FMM. 2019 markierte auch den Beginn der Abteilung für intelligente autonome Lösungen. Diese steht nun vor neuen Herausforderungen in drei Hauptthemen: Mikromobilität, Asset Tracking und Personal Tracking.
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